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Bike- und Skatepark

Bald ist es wirklich soweit, die neue Anlage kann in Betrieb genommen werden. Aus dem Jugendprojekt Skateanlage, wo Jugendliche in Eigenregie supertolle, riesige Holzrampen gebaut haben, ist eine moderne Betonanlage geworden. Die Holzrampen waren sehr reparaturanfällig, und mussten einige Male wegen Unfallgefahr gesperrt werden. Die Reparaturen waren teuer und zeitaufwendig. Und so ist dank der Initiative von früheren Jugendlichen eine dauerhafte Lösung entstanden.

Der Treffpunkt Altstadt stellt den Skatern nicht nur die Anlage zur Verfügung, sondern bietet euch darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten (Skaterparty, Veranstaltungen, etc.). Sprecht unsere Jugendbetreuer im Altstadt an und teilt eure Wünsche oder Vorschläge mit. Wir werden versuchen, was wir mit und für euch verwirklichen können.

Eine saubere Sache:

Wir bitten darum, dass die Sportler, wie in der Vergangenheit, auf die Anlage achten, Müll vermeiden, oder mithelfen ihn zu beseitigen. Insbesondere Glasscherben sind eine große Gefahr für die Sportler. Wenn ihr sowas bemerkt, könnt ihr immer einen Besen im Treffpunkt Altstadt holen, um die Gefahr schnell zu beseitigen. Bitte informiert auch die Mitarbeiter darüber.


Die Regeln:

§ 1: Benutzung auf eigene Gefahr und nur bis 22 Uhr
§ 2: Nur für BMX-Fahrräder nach DIN 79105, Skateboards und Inline-Skates
§ 3: Untersagt für City-Roller, Straßenfahrräder u. ä.
§ 3: Nur mit geeigneter Schutzausrüstung (Kopf-. Knie- und Ellenbogenschutz) fahren
§ 4: Die Rampen, Zu- und Abfahrten sind keine Aufenthaltsflächen
§ 5: Sportler nehmen Rücksicht aufeinander und halten den Platz sauber
§ 6: Der Verzehr von alkoholischen Getränken ist auf dem Gelände verboten
§ 7: Bei Zuwiderhandlung gegen diese Regeln erfolgt Platzverbot und eine Anzeige
Störungen (und Störer) im Treffpunkt Altstadt melden. Hier steht auch Verbandsmaterial für kleinere Verletzungen zur Verfügung.


Ein Rückblick:

Mit einer Minirampe fing 1992 alles an. Kleinere Elemente wurden auf dem Wendehammer vor dem Treffpunkt aufgestellt, konnten dort aber nicht dauerhaft bleiben. Eine neue Lösung musste her. Zu ersten Gesprächen trafen sich 2004 Agnes Kuhlmann (Leiterin des Amtes für Familie und Jugend, Schule und Sport), Martin Holtstegge (Abtl. Grünflächenamt), Christian Joswig (Leiter Treffpunkt Altstadt) mit Udo Kahlert, Dominik Harijanto und Henning Willig und einigen Funsport-Anhängern um das Projekt gemeinsam anzugehen. Nach einigen Hürden (Lärmgutachten/Tüv-Bestimmungen), Flächenplanungen und großen Finanzierungssorgen ging es dann im Frühjahr 2005 los. Nur durch das große Engagement der jungen Sportler – sie entwarfen die Elemete und besorgten Material – konnte 2005 die Jumpbox, 2006 Spine und Grindbox und 2007 die Bowl Corner in Betrieb genommen werden. Die Rampe wurde von Dominik Harijanto und Udo Kahlert entworfen. Hier war der schwierigste Teil die Finanzierung. Nur durch einige großzügige Spenden konnte das Projekt überhaupt fertig gestellt werden. Doch am Ende konnte die Rampe unter Leitung von Udo Kahlert und Andreas Streppelhoff mit Hilfe der Dorstener Funsportler gebaut werden.


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