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Das Bild zeigt (v.l.) die Projektbeteiligten Martina Hartmann (Projektkoordinatorin Wir machen MITte), Henning Lagemann (Stadtteilbüro), Ralf Röwekamp (Architekturbüro „rheinpark_r“), Till Blackstein (Stadtteilbüro), Christian Joswig (Leiter Treffpunkt Altstadt) und Christina Bertels (Stadtteilbüro). Foto: Stadt Dorsten

Vorbereitende Arbeiten für den Erweiterungsbau haben begonnen
Projektbeteiligte verabreden enge Zusammenarbeit für raschen Baufortschritt

Die „Baustelle Treffpunkt Altstadt“ vergrößert sich: Mit dem Beginn der Rohbauarbeiten für die Erweiterung ist jetzt auch von der Bundesstraße B 225 aus überdeutlich zu sehen, dass hier große Veränderungen und Neuerungen entstehen.

Mit Fördermitteln aus dem Stadterneuerungsprogramm „Wir machen MITte“ wird das Gebäude unter neuer Konzeption deutlich erweitert und werden die Außenanlagen aufgewertet. Gebaut wird am Treffpunkt Altstadt schon seit Mitte August diesen Jahres. Die Arbeiten waren von außen bisher allerdings kaum zu erkennen, da diese hauptsächlich im Bestandsgebäude ausgeführt wurden.

Neben dem Bau einer neuen Skater-Anlage entstehen unter anderem großzügige Multifunktionsräume. Die Eingänge von Jugend- und Veranstaltungsbereich werden separiert, der Haupteingang orientiert sich zukünftig zur Straße und damit zur Stadt. Der Außenbereich wird insgesamt überarbeitet, aufgewertet und neu strukturiert.

Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf rund 4,5 Millionen Euro. Zu erheblichen Teilen wird der Umbau aus Mitteln von EU, Bund und Land gefördert. Die Bauzeit wird voraussichtlich bis 2021 andauern.

Bei einer gemeinsamen Besichtigung der Baustelle überzeugten sich die Projektbeteiligten vom aktuellen Stand auf der Baustelle. Durch eine enge Zusammenarbeit wollen sie einen möglichst raschen Fortschritt der Bauarbeiten erreichen. Ein Zeitverlust durch eine aufwändige Untersuchung des Baufeldes auf Kampfmittel aus dem zweiten Weltkrieg soll so möglichst wieder aufgeholt werden.

Zurzeit werden die Arbeiten an der Bodenplatte des Kellers vorbereitet. Anfang nächsten Jahres sollen dann die Bodenplatte sowie die Wände des Kellers erstellt werden.


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